Bereits vor Jahren zum neuen Kreativquartier erklärt, lagen die Speichergebäude am Osnabrücker Hafen bis diesen Sommer tot. Inzwischen sind die Eigentumsverhältnisse geklärt und eine Investorengemeinschaft arbeitet daran, die beiden Betondenkmäler in einen Heimathafen für die Musiker- und Künstlerszene sowie Agenturen, Freiberufler und Start-ups zu verwandeln. Die Ziele sind ehrgeizig: Ende des Jahres sollen die ersten Proberäume, 2019 außerdem 7.200 Quadratmeter Büro & Arbeitsräume fertig sein.
Ein guter Zeitpunkt für eine Stippvisite in den ehernen Hallen. Wir wollen die Macher hinter den Osnabrücker Speichern treffen, mit ihnen über die geplanten Nutzungskonzepte ([laut]/[leise]) reden und uns den aktuellen Stand der Sanierungsarbeiten ansehen.